Installation “Zeichen, Gips und Stahl”, Watte and Wollfabrik, Hanover, 1990
In 1990, Herbert Alexander Basilewski’s fascinating installation was unveiled in Hanover, which was temporarily exhibited on an area of more than 600 square meters in the former factory hall of the Watte and Wollfabrik, Hanover. This installation showed objects made of steel and plaster created specifically for the room by the artist, which embodied elementary, geometric shapes and profoundly captivated the viewer.
The artist also created photographs and made impressive black and white prints of the installation. These monochromatic images not only served as documentation, but also added another dimension to the viewing experience by highlighting the strong contrasts between the installed light and its shadows while revealing the roughness of the materials.
Through the play of light and shadow in the room, the three-dimensionality of the objects was enhanced and a dynamic interplay between form and space was created. The strong contrasts further emphasized the contours and textures of the steel and plaster elements and invited the viewer to explore the installation from different perspectives.
Overall, this installation in Hanover in 1990 was a successful example of how basic geometric shapes could be brought to life through the artist’s skillful use of materials and light. The fusion of steel and plaster, coupled with meticulous attention to visual contrast, resulted in a visually stunning and intellectually stimulating artistic endeavor that left a lasting impression on all who saw it.
Installation „Zeichen, Gips und Stahl“, Watte – und Wollfabrik, Hanover, 1990
Im Jahr 1990 wurde in Hannover Herbert Alexander Basilewskis faszinierende Installation enthüllt, die auf einer Fläche von mehr 600 Quadratmetern in der ehemaligen Fabrikhalle der Watte und Wollfabrik, Hannover, temporär ausgestellt wurde. Diese Installation zeigte eigens für den Raum vom Künstler geschaffene Objekte aus Stahl und Gips, die elementare, geometrische Formen verkörperten und den Betrachter tiefgreifend fesselten.
Der Künstler schuf darüberhinaus Fotografien und fertigte eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Drucke der Installation an. Diese monochromatischen Bilder dienten nicht nur der Dokumentation, sondern fügten dem Betrachtererlebnis auch eine weitere Dimension hinzu, indem sie die starken Kontraste zwischen dem installierten Licht und dessen Schatten hervorhoben und gleichzeitig die Rauheit der Materialien aufzeigten.
Durch das Spiel von Licht und Schatten im Raum wurde die Dreidimensionalität der Objekte verstärkt und ein dynamisches Wechselspiel zwischen Form und Raum geschaffen. Die starken Kontraste betonten die Konturen und Texturen der Stahl- und Gipselemente zusätzlich und luden den Betrachter ein, die Installation aus verschiedenen Perspektiven zu erkunden.
Insgesamt war diese Installation in Hannover im Jahr 1990 ein gelungenes Beispiel dafür, wie grundlegende geometrische Formen durch den geschickten Umgang des Künstlers mit Materialien und Licht zum Leben erweckt werden konnten. Die Verschmelzung von Stahl und Gips, gepaart mit der akribischen Aufmerksamkeit für visuelle Kontraste, führte zu einem visuell beeindruckenden und intellektuell anregenden künstlerischen Unterfangen, das bei allen, die es sahen, einen bleibenden Eindruck hinterließ.